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Der Abend danach – Live-Blogging zur 81. Oscar-Verleihung

Die Zeit flog regelrecht, letzte Nacht. Ob das nun am Live-Blogging lag oder daran, dass die Oscar-Verleihung sehr viel schwungvoller inszeniert war, als in vergangenen Jahren sei mal dahin gestellt. Bevor ich mich auch nur einmal richtig langweilen oder an Schlaf denken konnte, war es auch schon nach vier. Wenn die Technik nicht zwischendurch gestreikt und uns etwas herausgerissen hätte, wären wahrscheinlich gar keine Ermüdungserscheinungen aufgekommen. Aber ohne die Sicherheitskopie aller vorherigen Postings hätten wir wohl aufgegeben.

Auch die Kommentatoren haben einen Großteil dazu beigetragen, dass wir wach und aktiv blieben. Sowohl auf Filmkritikerin.de, als auch bei anderen Live-Bloggings wurde darauf geachtet, dass wir trotz Übermüdung nicht ungenau werden. Ich muss wohl im “Walk-the-Line“-Sekundenschlaf gewesen sein, als ich Jerry Lee Lewis mit Jerry Lewis verwechselte. Vielen Dank an alle Mitleser und für die rege Beteiligung! Wir haben uns sehr darüber gefreut!

Hugh Jackman war gut, aber ich hatte irgendwie etwas mehr von ihm erwartet. Natürlich waren seine Gesangseinlagen – vor allem die zusammen mit Beyoncé – echt super. Aber als Moderator beschränkte er sich auf das Minimal machbare und blieb trotz des dunklen Teints manchmal etwas blass. Insgesamt aber war das mal eine erfrischend andere Art, die Oscars zu verleihen. Vor allen Dinge die Presenter im Fünferpack, die die Nominierten Kollegen persönlich ehrten, haben mir sehr gut gefallen.

Die Highlights der 81. Oscar-Verleihung zusammengefasst von CNN:

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