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Flashdance (1983) in der Filmstarts-Kritik

Dieser inhaltsleere Tanzfilm-Klassiker aus den frühen Achtzigern läuft ungefähr so oft im TV, wie das Musikvideo zum Titelsong “What a feeling”. Musikvideo und Musikfilm unterschieden sich in diesem speziellen Fall eigentlich nur in der Länge. Wer Fan ist, schaut sich die ganzen 95 Minuten an, alle anderen können sich diese popkulturelle Fußnote in nur wenigen Minuten Musikvideo zu Gemühte führen.

“Im Jahr 1983 kamen zwei berühmte Filme mit wenig Plot und viel Tanz ins Kino. Der eine wird von den meisten Kritikern gering geschätzt und vom Publikum geliebt, der andere gilt seitdem als das beste Musikvideo aller Zeiten. Viel mehr als das Produktionsjahr haben Michael Jacksons 13-minütiger „Thriller“ und der Spielfilm „Flashdance“ allerdings nicht gemeinsam. Für eine Oscar-Nominierung hat es für das von John Landis (Blues Brothers) inszenierte innovative Jackson-Video nicht gereicht, dabei war „Thriller“ zur Erfüllung der Qualifikationskriterien eigens als Vorfilm zum Disney-Klassiker „Fantasia“ in einem Kino platziert worden. Adrian Lynes („9½ Wochen“, Eine verhängnisvolle Affäre) romantischer Tanzfilm war bei der Academy erfolgreicher und hat den begehrten Goldjungen für den Titelsong „Flashdance… What a feeling“ sogar gewonnen. Außerdem war er in den Kategorien…”

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Hier der englische Trailer zu Flashdance

Hier das Musikvideo zum Song “What A Feeling” – gesungen von Irene Cara

Und hier die bekannte Tanzszene am Filmende

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