Home > Filmkritik > Sex and the City 2 – das Abziehbild vom Abziehbild

Sex and the City 2 – das Abziehbild vom Abziehbild

Als großer Sex and the City-Fan habe ich dem zweiten Leinwandabenteuer von Carrie, Charlotte, Miranda und Samantha mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegengefiebert. Das Sequel hat mich zwar anständig unterhalten, aber hatte doch so einige Schwächen, über die ich bei aller Liebe nicht hinwegsehen konnte. Der erste Sex and the City-Film war kein Meisterwerk, aber doch erheblich besser. Mein ausführliches Urteil könnt ihr auf Filmstarts.de nachlesen, siehe Link am Ende des Einstiegs aus meiner Kritik:

Monate vor dem Start von „Sex and the City 2″ behauptete die Klatschzeitung The Sun, dass Teil drei in Planung sei und direkt im Anschluss an Film Nummer zwei gedreht werden müsse. Der Grund: Die Schauspielerinnen seien sonst zu alt, um ihrem Image als Trendsetterinnen gerecht zu werden. Wenn der dritte „Sex & the City“-Film dann den Übergang von Stilikonen zu Silikonen markiert, wäre das wenigstens etwas Neues. Denn das Sequel zum Kinofilm zur Hit-Serie ist mit dieser Bezeichnung leider schon fast komplett beschrieben: Die romantische Komödie „Sex and the City 2″ von Michael Patrick King ist zum Großteil alter Wein in neuen Schläuchen – beziehungsweise alter Fuß in neuen Louboutins. Carrie (Sarah Jessica Parker) und Mr. Big (Chris Noth) haben es sich nach der Hochzeit im gemeinsamen Appartement etwas zu gemütlich gemacht: Er… WEITERLESEN auf Filmstarts.de

KategorienFilmkritik Tags:
  1. Bisher keine Kommentare
  1. Bisher keine Trackbacks
Du musst Dich anmelden um einen Kommentar zu schreiben