The Sound of Music (1965) mit Julie Andrews in der Filmstarts-Kritik
Bisher der älteste Film auf meinem kleinen Filmblog, aber für einen idyllischen Abend vor Alpen-Panorama noch immer das nonplus Ultra. Und diese alte Kamelle ist noch immer aktuell: In Sam Mendes neuem Film Away We Go schauen ein paar Kinder The Sound of Music, nur dass das Musical für die Filmkinder nach der Gute-Nacht-Szene endet, damit den lieben kleinen die Nazi erspart bleiben. Hier der Anfang meiner ausführlichen Kritik auf Filmstarts.de:
“Wer glaubt, Whoopi Goldberg sei die erste singende Nonne der Filmgeschichte, ist schief gewickelt. Bereits 30 Jahre bevor Goldberg in „Sister Act“ im Kloster Zuflucht fand, wurde Julie Andrews in „The Sound Of Music“ wegen ihres ständigen Gesangs zeitweise aus dem Konvent verbannt. Nur ein Jahr nach ihrem endgültigen Durchbruch mit Mary Poppins drückte Andrews dem Musical-Genre hier erneut ihren Stempel auf: Ihre Version des Songs „The Sound Of Music“, bei dem sie glücklich durch die österreichischen Alpen tollt, ist inzwischen ein ähnlicher Klassiker der Filmmusikgeschichte wie „Supercalifragilisticexpialigetisch“. Novizin Maria (Julie Andrews, Plötzlich Prinzessin, Zahnfee auf Bewährung) ist alles andere als eine mustergültige Jungnonne. Ständig kommt sie zu spät, …”weiterlesen